Beim sogenannten „Matchmaking“ im Internet werden häufig psychologische Testverfahren angewendet, deren oftmals fehlerhafte Ergebnisse mit dem Ausdruck „positiv-falsch“ belegt werden.
„Positiv falsch“ sind in der Wissenschaft alle „zutreffenden“ Ergebnisse, die fehlerhaft sind. In den exakten Wissenschaften kommt dies sehr selten vor, in der Psychologie hingegen relativ häufig. In diesem besonderen Fall werden zwei Menschen „zusammengeführt“, die objektiv niemals zueinander passen würden. Man kann hier von „Fehlern“ sprechen, jedoch glauben einige Experten, das es sich einfach um schlampig erstellte Tests handelt.